30, Aug., 2023
In der heutigen digitalen Ära verlagert sich die Kommunikation von Unternehmen zu ihren Kunden zunehmend in den digitalen Raum. Laut der neuesten Studie "Die Zukunft der Consumer Technology 2023" des BITKOM Verbandes zeigt sich, dass dieser Trend stetig an Fahrt gewinnt und eine Vielfalt an Kommunikationskanälen entstehen lässt.
Der Druck zur Digitalisierung der Kundenkommunikation wurde besonders durch die Corona-Pandemie seit 2020 verstärkt, was die Relevanz der digitalen Kommunikation weiter betont. Neben den etablierten Kommunikationsmittel wie E-Mail und Festnetz-Telefone sind heute auch Videokonferenzen aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken. Erstaunlicherweise sind Videokonferenzen in 72 Prozent der Unternehmen zur täglichen Routine geworden, während es 2020 noch 61 Prozent und 2018 lediglich 48 Prozent waren. Unternehmen setzen vermehrt auf Kollaborationstools, die in einem Viertel der Unternehmen verwendet werden, und knapp ein Drittel der Unternehmen nutzt vermehrt Social Media für die Kommunikation.
Die Studie ist unter diesem Link verfügbar: Studie "Die Zukunft der Consumer Technology 2023"
Bereits im vorherigen Jahr wurde deutlich, dass Smartphones mit einem Anteil von über 80 Prozent das zentrale digitale Kommunikationsmittel in Unternehmen sind. Doch nicht nur in der Kundenkommunikation spielen sie eine Schlüsselrolle.
Auch bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter spielt die technologische Ausstattung eine wachsende Rolle. Moderne Unternehmen zeigen durch die Bereitstellung von aktuellen Smartphones nicht nur technologischen Fortschritt, sondern auch eine Investition in die Werkzeuge, die Mitarbeiter benötigen, um effizient zu arbeiten. Insbesondere in technologieorientierten Branchen wird dies zu einem wichtigen Entscheidungskriterium für talentierte Fachkräfte.
Die Umsetzung und Pflege einer Smartphone-Flotte bringt allerdings einen erheblichen Aufwand mit sich. Angefangen bei der Gerätebeschaffung, über Konfiguration und Bereitstellung, bis hin zur Sicherheit und Datenschutz - Unternehmen müssen eine strukturierte Herangehensweise verfolgen. Regelmäßige Software-Updates, effektiver Support, Monitoring und ein durchdachtes Lebenszyklusmanagement sind unabdingbar, um Effizienz und Sicherheit zu gewährleisten.
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